Not just words records


Mehrere der alten Strategen standen auf, verwiesen dem von Wein und Eifer Erhitzten seine Rede, sie suchten vergeblich die steigende Unruhe zu stillen Alexander wandte sich zu seinem Tischnachbarn, einem Hellenen Nicht wahr, ihr Hellenen scheint euch unter den Makedonen wie Halbgötter unter Tieren umherzuwandeln Kleitos lärmte weiter er wandte sich mit lauter Stimme an den König Diese Hand hat dich am Granikos errettet du aber rede, was dir gefällt, und lade fürder nicht freie Männer zu deiner Tafel, sondern Barbaren und Sklaven, die deines Kleides Saum küssen und deinen persischen Gürtel anbeten! Länger hielt Alexander seinen Zorn nicht, er sprang auf, nach seinen Waffen zu greifen die Freunde hatten sie fortgeschafft er schrie seinen Hypaspisten auf makedonisch zu, ihren König zu rächen keiner kam er befahl den Trompeter Lärm zu blasen, schlug ihn mit der Faust ins Angesicht, da er nicht gehorchte geradeso weit sei es mit ihm gekommen, wie mit Dareios zu jener Zeit, da er von Bessos und dessen Genossen gefangen fortgeschleppt sei und nichts als den elenden Namen des Königs gehabt habe und der ihn verrate, das sei dieser Mensch, der ihm alles danke, dieser Kleitos.Die Massageten, die Daer, die Saken in der Wüste, alte Kampfgenossen des Spitamenes und durch die Makedonen nicht minder bedroht, durch die not just words records Vorspieglung von Mord und Plünderung leicht zur Teilnahme gereizt, eilten sich der Bewegung anzuschließen.So hat Ptolemaios diesen Vorgang berichtet, während nach Aristobulos Spitamenes und Dataphernes selbst den Bessos in Ketten übergeben haben.Er ließ Hypaspisten, Agrianer und Schützen auf das nächstgelegene Tor losrücken, während er selbst mit wenigen anderen durch das Flußbette unbemerkt in die Stadt not just words records hineinschlich, zu dem nächsten Tore eilte, es erbrach, die Seinigen einrücken ließ.Nach dem Falle dieser Stadt war von der siebenten und letzten Feste kein langer Widerstand zu erwarten nach dem Berichte des Ptolemaios ergab sie sich, ohne einen Angriff abzuwarten, auf Gnade und Ungnade nach anderen Nachrichten wurde auch sie mit Sturm genommen und die Bevölkerung niedergemacht.Die Truppen, voll banger Sorge um ihren König, kamen zusammen und richteten über den Toten er sei mit Recht getötet sie riefen nach ihrem Könige der hörte sie nicht endlich wagten es die Strategen, das Zelt zu öffnen, sie beschworen den König, seines Heeres und seines Reiches zu gedenken, sie sagten, nach den Zeichen der Götter habe Dionysos not just words records die unselige Tat verhängt es gelang ihnen endlich, den König zu beruhigen er befahl dem zürnenden Gotte zu opfern.Die Verhältnisse, unter denen Alexander den Marsch unternehmen mußte, erschwerten denselben bedeutend noch war das Gebirge mit Schnee bedeckt, die Luft kalt, die Wege beschwerlich zwar fand man zahlreiche Dorfschaften und die Einwohner friedlich und bereitwillig, zu geben, was sie hatten, aber sie hatten nichts als ihre Herden die Berge, ohne Waldung, und nur hier und da mit Terpentinbüschen bewachsen, boten keine Feuerung dar ohne Brot und ungekocht wurde das Fleisch genossen, nur gewürzt mit dem Silphion, das in den Bergen wächst.Von diesem Einfall benachrichtigt, rückte Koinos schleunig mit Heeresmacht gegen ihn nach einem blutigen not just words records Gefechte wurden die Skythen mit Verlust von 800 Mann zum Rückzuge gezwungen.In einem Zeitraume von etwa zwanzig Tagen waren die Werke der neuen Stadt für den dringendsten Bedarf fertig und für die ersten Ansiedler die notwendigen Wohnungen errichtet makedonische Veteranen, ein Teil der griechischen Söldner, überdies aus den Barbaren der Umgegend, wer da wollte, und die aus den zerstörten Festungen fortgeführten Familien bildeten die erste Bevölkerung dieser Stadt, der der König unter den gebräuchlichsten Opfern, Wettkämpfen und Festlichkeiten den Namen Alexandreia gab.Diese Feldarmee war doch nicht bloß ein militärischer Körper sie umschloß noch andere not just words records Elemente, andere Funktionen sie bildete eine höchst eigentümliche Welt für sich.Die reiche baktrische Satrapie erhielt der greise Artabazos, denen, die sich in ihr Schicksal ergaben, gewiß zu nicht geringer Beruhigung.Während dieser Zeit hatte das Schicksal des Bessos eine Wendung genommen, wie sie seines Verbrechens und seiner Ohnmacht würdig not just words records war.Er hatte sich bereits durch den Augenschein und durch die Berichte seiner Gesandtschaft und der Eingeborenen überzeugt, daß der Ozean, mit dem er das Kaspische Meer auch jetzt noch in unmittelbarer Verbindung glaubte, keineswegs der Nordgrenze des Perserreiches nahe sei, und daß skythische Horden noch ungemessene Landstrecken gen Norden inne hätten, daß es unmöglich sei, für das neue Reich auf dieser Seite eine Naturgrenze in dem großen Meere zu finden dagegen erkannte er sehr wohl, daß für die vollkommene Unterwerfung des iranischen Hochlandes, die seine nächste Absicht blieb, der Besitz der angrenzenden Tiefländer wesentliche Bedingung sei, und die Folgezeit hat gelehrt, wie richtig er den Euphrat und Tigris, den Oxos und Jaxartes, den Indus und Hydaspes zu Stützpunkten seiner Herrschaft über Persien und Ariana gemacht hat.Für jetzt schloß der König mit ihm Freundschaft und Bündnis, empfahl ihn den Satrapen von Baktrien, Parthien und Areia, und entließ ihn mit allen not just words records Zeichen seines Wohlwollens.

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